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Wie hoch darf die Miete sein?

Wohnen ist in der Schweiz besonders teuer, dies ist kein Geheimnis. Wer beispielsweise in Zürich wohnt weiss, dass sich die Mietkosten der Traumwohnung und das Einkommen leider nicht immer decken. Daher stellt sich immer wieder die Frage: Wie viel Miete darf ich mir leisten? 

In diesem Beitrag gehen wir auf die Mietkosten, Faustformeln und Faustregel zwischen Lohn und Miete ein und alles, was sonst noch zu beachten ist! 

Miete Einkommen Rechner Schweiz

Inhaltsverzeichnis

Wie hoch darf Miete sein Schweiz 2020 Faustformel Gehalt Miete 2020

Faustformel Miete Gehalt Schweiz

Gängige Ratgeber empfehlen, das Mietkosten Lohn Verhältnis etwa bei 1:3 zu behalten. Das Verhältnis bezieht sich auf das Nettoeinkommen, wobei die Steuerrücklage bereits im Budget berücksichtigt sein sollte. Wer demnach CHF 1’500 Miete zahlt, sollte mindestens CHF 4’500 netto verdienen. 

Bei der Miete Gehalt Faustformel solltest du jedoch einiges berücksichtigen! 

  1. Beachte bei der Wohnungssuche deine Nebenkosten. Ein Parkplatz, Billag, und andere Nebenkosten können stärker ins Gewicht schlagen, als du anfangs vielleicht denkst.
  2. Du lebst in einer WG oder mit deinem PartnerIn? Sei dir bewusst, dass du auch Lohnausfälle zeitweise tragen können solltest. Zieht jemand aus der WG aus, oder etwa ein Salär fällt durch eine Elternzeit aus, sollte die Miete dich nicht erdrücken. Wenn nur noch eine Person im Haushalt verdient und eine 4-Zimmer-Wohnung im Kanton Zürich für längere Zeit finanzieren muss, sollte der Notgroschen entsprechend gross sein. 
  3. Auch ein Immobilienkauf könnte eine Option für dich sein. Begehe nicht den Fehler und denke, dass du dir dies generell nicht leisten kannst. Die Frage, wie hoch darf die Miete sein oder wie ist die Faustformel Miete Gehalt, erübrigt sich, wenn du ein Eigenheim erwirbst. Doch dazu aus Platzgründen an anderer Stelle mehr.

Das Mietkosten Lohn Verhältnis - optimiert

Um mit Nebenkosten oder unvorhersehbaren Kosten nicht in eine Falle zu laufen, empfehle ich dir einen Notgroschen aufzubauen. Dieser kann dir als Sicherheitspolster im Fall der Fälle dienen.

Du möchtest eine eher defensive und sichere Antwort auf die Frage, wie viel darf eine Wohnung kosten?

Wenn du bzgl. deiner/eurer Einkommenssituation nicht ganz sicher bist (wer kann das schon?), dann empfiehlt sich dir eher das Verhältnis 1:4

Für eine Wohnung mit einem Mietzins von CHF 2’000 sollte der Haushalt also mindestens CHF 8’000 Netto pro Monat verdienen, um das Mietkosten Lohn Verhältnis nicht zu übersteigen. Ob diese Summe von einer oder etwa zwei Personen gesamthaft verdient wird, spielt erst einmal keine Rolle.

Tipp: Die maximale Wohnungsmiete berechnen Schweizer Paare leider viel zu selten. Sprecht euch als Paar oder Familie daher ab und einigt euch auf eine maximale Miete, die euch finanziell nicht belastet. Von Person zu Person sind hier die Empfindungen anders, sprecht daher ausführlich darüber.

Angepasste Mietkosten-Faustregeln für verschiedene Lebenssituationen

Die Faustregeln sollten an deine persönliche Situation angepasst werden. Hier die wichtigsten Szenarien:

Wann welche Faustformel sinnvoll ist

SituationAnpassungBegründung
Altbau/hohe Nebenkosten1:4Höhere laufende Heiz- und Reparaturkosten
Homeoffice (3+ Tage)1:3 oder mehrWohnung ist auch Arbeitsplatz, teilweise steuerlich absetzbar
Singles in Zürich/Genf35-40% realistischIn teuren Städten unvermeidbar höhere Mietbelastung
Familien mit Kindern1:4 empfohlenZusätzliche Kosten für Kinder reduzieren das Wohnbudget

Tipp: Führe einen «Finanz-Stresstest» durch: Wäre die Miete auch bei einer unerwarteten finanziellen Belastung noch tragbar? Die richtige Miethöhe ist keine starre Formel, sondern muss zu deiner Gesamtsituation passen.

Beispielbudgets nach Haushaltstyp

Um dir die Budgetplanung zu erleichtern, haben wir drei typische Szenarien mit konkreten Zahlen zusammengestellt. Diese Beispiele sollen als Orientierung dienen, wie unterschiedliche Haushalte ihre Finanzen im Hinblick auf die Mietkosten strukturieren können.

Beispiel 1: Single-Haushalt (Nettoeinkommen: CHF 5’000)

KostenartMonatlicher Betrag
NettoeinkommenCHF 5’000
Maximale Miete (1:3-Regel)CHF 1’670
Maximale Miete (1:4-Regel)CHF 1’250
Fixkosten 
Krankenkasse (Grundversicherung)CHF 320
SteuerrücklagenCHF 750
Mobilität (ÖV-Abo)CHF 100
Internet/HandyCHF 120
Variable Kosten 
LebensmittelCHF 500
Haushalt/NebenkostenCHF 150
Kleidung/PersönlichesCHF 200
Gesundheit/RücklagenCHF 100
Freizeit/AusgangCHF 400
Sparen/Investieren 
Notgroschen/InvestitionenCHF 500
Säule 3aCHF 300
Verbleibend für UnvorhergesehenesCHF 490 – 910**

**Je nach gewählter Mietkostenregel

Beispiel 2: Paarhaushalt (gemeinsames Nettoeinkommen: CHF 9’000)

KostenartMonatlicher Betrag
Nettoeinkommen (gemeinsam)CHF 9’000
Maximale Miete (1:3-Regel)CHF 3’000
Maximale Miete (1:4-Regel)CHF 2’250
Fixkosten 
Krankenkasse (2 Personen)CHF 640
SteuerrücklagenCHF 1’350
Mobilität (ÖV oder Auto)CHF 350
Internet/HandyCHF 180
Variable Kosten 
LebensmittelCHF 900
Haushalt/NebenkostenCHF 250
Kleidung/PersönlichesCHF 400
Gesundheit/RücklagenCHF 200
Freizeit/AusgangCHF 600
Sparen/Investieren 
Notgroschen/InvestitionenCHF 800
Säule 3a (2 Personen)CHF 600
Verbleibend für UnvorhergesehenesCHF 730 – 1’480**

**Je nach gewählter Mietkostenregel

Beispiel 3: Familie mit Kind (Nettoeinkommen: CHF 11’000)

KostenartMonatlicher Betrag
Nettoeinkommen (gemeinsam)CHF 11’000
Maximale Miete (1:3-Regel)CHF 3’670
Maximale Miete (1:4-Regel)CHF 2’750
Fixkosten 
Krankenkasse (Familie)CHF 850
SteuerrücklagenCHF 1’600
Mobilität (Auto und ÖV)CHF 500
Internet/HandyCHF 200
Variable Kosten 
LebensmittelCHF 1’200
Haushalt/NebenkostenCHF 300
Kleidung/PersönlichesCHF 500
KinderbetreuungCHF 750
Gesundheit/RücklagenCHF 250
Freizeit/AusgangCHF 450
Sparen/Investieren 
Notgroschen/InvestitionenCHF 800
Säule 3aCHF 500
Kinder-SparkontoCHF 200
Verbleibend für UnvorhergesehenesCHF 230 – 1’150**

**Je nach gewählter Mietkostenregel

 

Tipp: Diese Budgets dienen als Orientierung und sollten an deine persönliche Situation angepasst werden. Für eine noch genauere Berechnung, nutze unseren interaktiven Budgetrechner weiter oben im Artikel.

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Der Start in die eigene Wohnung: Finanziell durchdacht

Der Umzug in die erste eigene Wohnung ist ein aufregender Schritt in die Selbständigkeit – doch finanziell oft herausfordernder als gedacht. Während zu Hause viele Kosten unsichtbar bleiben, zeigt sich die volle finanzielle Verantwortung erst im eigenen Haushalt.

 

Diese versteckten Kosten kommen auf dich zu:

  • Einrichtungskosten: Eine Grundausstattung kostet schnell CHF 3’000-5’000
  • Kaution: Meist 2-3 Monatsmieten, die du vor Einzug bereitstellen musst
  • Versicherungen: Hausrat- und Haftpflichtversicherung sind unverzichtbar
  • Anschlussgebühren: Internet, Strom, TV und mehr müssen neu angemeldet werden

 

Der Finanz-Plan für Ausziehende:

  1. Notgroschen aufbauen: Idealerweise 3 Monatsmieten als finanzielle Reserve
  2. Umzugsbudget erstellen: Alle Kosten auflisten und 15% Puffer einplanen
  3. Laufende Kosten realistisch kalkulieren: Nicht nur die Miete, sondern alle monatlichen Belastungen berücksichtigen
  4. Kostensenkende Maßnahmen prüfen: WG-Option, kleinere Wohnung oder Lage abseits der Zentren in Betracht ziehen

 

Checkliste: Finanziell gut vorbereitet ausziehen

Mietbudget nach der 1:3 oder 1:4-Regel berechnet

Kautions- und Umzugskosten angespart

Einrichtungsbudget realistisch geplant (Secondhand-Optionen einbezogen)

Monatliches Haushaltsbudget erstellt

Versicherungen verglichen und abgeschlossen

Eventuelle Unterstützungsmöglichkeiten geklärt (Familie, Stipendien)

Mit gründlicher Vorbereitung wird der Start in die eigene Wohnung zum Erfolg – ohne dass finanzielle Sorgen die neugewonnene Freiheit überschatten.

Wie teuer darf meine Wohnung sein?

Hast du die Frage einmal umgedreht? Statt dich zu fragen, wie viel darf die Miete kosten oder wie teuer darf meine Wohnung sein, frage dich: Was ist mir das Wohnen wert?

All die Ratgeber, Faustformeln zur Miete etc. sind gut und recht, doch die Frage ist doch, was dir das Wohnen wert ist? Wohnen ist essenziell und erfüllt auch das Grundbedürfnis nach Sicherheit, vielleicht sogar nach Entfaltung. Schwiizerfranke.com ist keine Anleitung zum Sparen, sondern nimmt dich an die Hand, um dir Träume erfüllen zu können.

Andere leasen sich einen Sportwagen für horrende Gebühren oder kaufen ständig Luxusartikel und Designermode. Nichts davon sollte man verurteilen, denn jeder hat andere Bedürfnisse. 

Wenn dir eine schöne Wohnung verhältnismässig mehr wert ist, dann dreh die Ausgaben dort (bewusst!) hoch. In diesem Fall freue ich mich für dich und deine schöne Wohnung 🙂

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Wie viel Miete kann ich mir leisten?

Fragen wie «wie viel Miete kann ich mir leisten» oder «wie hoch darf die Miete sein», rücken mit der obigen Vorgehensweise etwas in den Hintergrund.

Sei einfach so gut und behalte deine Ausgaben im Blick. Was du dort vermehrt ausgibst, solltest du in anderen Gebieten, die dir weniger wichtig sind, einsparen. Es muss nicht alle 3 Jahre ein neues Auto sein? Oder ein schönes Airbnb statt des Luxushotels genügt dir auch?

Frage dich, was dir Spass macht, wo das Ausgeben von Geld wirklich Freude bereitet und dann mach es genau dort verstärkt! So kannst du mit derselben Summe Geld, einen für dich persönlich höherwertigen Lebensstandard schaffen

Schlussendlich ist die Antwort auf die Frage, wie teuer darf meine Wohnung sein schweizweit immer individuell und kann nie pauschal anhand eines Miete Lohn Rechners beantwortet werden.

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Wie viel sollte eine Wohnung maximal kosten?

Aus der Community kam selbst nach der Faustformel immer wieder die Frage, wieviel sollte eine Wohnung maximal kosten. Beachte bitte immer, dass deine Mietkosten dich nicht zu stark belasten. Auch wenn du als Mieter flexibel bist und jederzeit in eine günstigere Wohnung ziehen kannst, sollte die maximale Miete dein Haushaltsbudget nicht «sprengen».

Fazit zur Frage: Wie hoch darf die Miete sein?

Die ideale Miethöhe ist keine feste Formel, sondern hängt von deiner individuellen Lebenssituation ab. Die Faustregeln 1:3 oder 1:4 bieten wertvolle Orientierung, die du mit unseren konkreten Anpassungen auf deine persönlichen Umstände zuschneiden kannst.

Das Wichtigste auf einen Blick:

  1. Deine Wohnsituation = Deine Entscheidung: Wähle bewusst, wie viel dir ein schönes Zuhause wert ist und wo du bereit bist, an anderen Stellen zu sparen
  2. Sicherheit geht vor: Plane mit ausreichend Puffer für unerwartete Ausgaben und Einkommensänderungen
  3. Denke ganzheitlich: Berücksichtige nicht nur die Grundmiete, sondern alle wohnungsbezogenen Kosten in deinem Budget
  4. Regelmässig überprüfen: Überprüfe jährlich, ob dein Mietbudget noch zur aktuellen Lebenssituation passt

Nutze für eine präzise Haushalts- und Budgetplanung unseren Digitalen Haushaltsbudget-Rechner – damit behältst du alle Ausgaben im Blick und kannst fundierte Entscheidungen treffen.

Homeoffice, veränderte Prioritäten oder neue Lebensphasen können deine ideale Miethöhe beeinflussen. Mit unseren Budgetbeispielen, dem Miete-Einkommen-Rechner und den situationsspezifischen Anpassungen hast du alle Werkzeuge für eine kluge Entscheidung.

Wie viel deines Einkommens investierst du in deine Wohnsituation? Und ist es dir das wert? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren – wir sind gespannt auf deine individuellen Lösungen!

Für weitere finanzielle Optimierungen:

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FAQ

Die Frage «Wie teuer darf die Miete sein» lässt sich am besten anhand deines Einkommens beantworten. Eine gängige Faustregel besagt, dass die monatliche Miete nicht mehr als 25-30 % deines Nettoeinkommens ausmachen sollte, um ein finanziell ausgewogenes Leben zu führen. Dazu zählen neben der Grundmiete auch Nebenkosten wie Heizung und Wasser. Im Beitrag oben findest du einen Mietkostenrechner, mit dem du genau ermitteln kannst, welcher Betrag für dich angemessen ist.

Die Frage «Wie viel für Miete ausgeben schweizweit?» kann durch eine Faustregel beantwortet werden: In der Schweiz sollten Haushalte idealerweise nicht mehr als 25-30 % ihres Nettoeinkommens für die Miete inklusive Nebenkosten ausgeben. 

Diese Grenze hilft sicherzustellen, dass genügend finanzieller Spielraum für weitere Ausgaben und Rücklagen bleibt. Je nach Region und Einkommen kann dieser Prozentsatz variieren, insbesondere in teureren Städten wie Zürich oder Genf. 

Um die passende Miete zu finden, kannst du deine Wohnungsmiete berechnen schweizweit. Nutze den Mietkostenrechner oben im Beitrag, um deine individuelle Situation besser einschätzen zu können.

9 Antworten
  1. Hallo

    Die 4500.- sind der effektive Nettolohn ohne Berücksichtigung der Steuern (nur weil vorher etwas steht von Steuerrücklagen)?

    1. Inklusive Steuern – also bereits Geld für die Steuerlast zurückgelegt. Doch dies sind alles Faustregeln, die dir nur eine grobe Idee und Richtung geben sollen.

  2. Hallo Freunde
    Ich wohnen im Moment in eine günstige Wohnung,habe jetzt das Glück das ich ihn eine super Firma arbeite.
    Möchte jedoch auch mal schön wohnen.
    Habt ihr vielleicht ein Tipp der ich noch nicht berücksichtigt habe das wäre nämlich äußerst freundlich
    Liebe Grüße

      1. Hallo 🙂

        Irgendwas kommt mir seltsam vor bei dem Rechner oben. Wenn ich meine aktuelle Situation dort grob eingebe kommt eine viel zu tiefe Maximalmiete heraus: Einkommen 8k, Ausgaben 3k, Miete 2k, Sparen 3k. Aber der Rechner sagt ich kann mir nur 650 Miete leisten. Was läuft da falsch? Ich kann 3k im Monat sparen, da ist meine Miete wohl angemessen, oder?

        1. Hallo Martin
          der Rechner nimmt das Verhältnis 1:3 nach deinen Ausgaben/Sparen. Wenn du 3k sparen möchtest, bleibt folglich auch nicht mehr so viel übrig, dass mit der einfachen «Faustformel» 1:3 gerechnet werden kann.
          Der Rechner soll dir ja nur eine Richtung geben. Wenn du 3k monatlich sparen kannst und deine Finanzen gut im Griff hast, kannst du defintiv mehr für deine Miete ausgeben 🙂
          Liebe Grüsse

  3. Bei mir ist das Verhältnis von Nettolohn (inkl. Abzug für Steuerung und Firmenauto) zu Miete (inkl. Nebenkosten, Essen, Internet, Netflix und kleinere Reparaturen) 1:2.5

    Dafür habe ich kein Auto (Firmenauto) welches ich selber unterhalten bzw. finanzieren muss und bei der Miete wird mehr als das Übliche bezahlt. Daher bin ich so zufrieden.

    Bruttolohn (Lässt sich besser vergleichen) von mir und meiner Freundin im Verhältnis zur Miete inkl. Nebenkosten ohne Essen, Internet etc. wäre 1:4.25

  4. Hallo werter Kollege

    Jetzt bin ich doch etwas irritiert. Wieso erübrigt sich die Faustformel beim Kauf eines Eigenheims? Was beim mieten eine Faustformel sein mag, ist beim kaufen schon eine Vorschrift der FINMA. Die Tragbarkeitsrechnung der Banken besagt klar, dass die Kosten der Schuld im Verhältnis zum Einkommen nicht mehr als 33% sein dürfen. In der Praxis gibt es natürlich auch Schlupflöcher, trotzdem «erübrigt» sich diese Regel nicht.

    1. Hey Fabio 🙂

      damit war schlicht gemeint, dass man die Tragbarkeitsrechnung nicht mit DER Faustformel zum Miete/Einkommensverhältnis machen kann, schlicht weil es zwei paar Stiefel sind. Gebe dir dir mit den 33% recht, das Thema Eigenheimfinanzierung wollte ich aber nicht in diesen Artikel packen 🙂

      Viele Grüsse!

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