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About

Hi, ich bin Eric, Gründer von Schwiizerfranke! 

Eric Marschall Schwiizerfranke Gründer

Wer ich bin

Ich bin Eric, ein ehemaliger Ingenieur, der nun Finanzblogger und zertifizierter Vermögensberater ist. 

Im Finanzblog, im Wealth-Letter und auch in der FinanzUni findest du praxisnahes und fundiertes Finanzwissen.

Mein Ziel ist es, dir mit der Plattform einfach verständliches Wissen an die Hand zugeben, um deine Finanzen erfolgreich anzugehen!

Wer ich bin

Ich bin Eric, ein ehemaliger Ingenieur, der nun Finanzblogger und zertifizierter Vermögensberater ist. 

Im Finanzblog, im Wealth-Letter und auch in der FinanzUni findest du praxisnahes und fundiertes Finanzwissen.

Mein Ziel ist es, dir mit der Plattform einfach verständliches Wissen an die Hand zugeben, um deine Finanzen erfolgreich anzugehen!

Eric Marschall Schwiizerfranke Gründer

Einige Fakten über mich

  1. ⚙️ Weil ich früh mein eigenes Geld verdienen wollte, habe ich mit 16 Jahren eine Berufsausbildung zum Mechatroniker begonnen. 
  2. 💻 Mit 18 Jahren habe ich meine ersten Aktien gekauft. Angeleitet wurde ich damals durch Bücher und erste Blogs im Internet.
  3. 👨‍🎓 Nach der Lehre habe ich schnell gemerkt, dass ich noch weiter machen möchte. Also habe ich in einer Abendschule die Matura nachgeholt und bin anschliessend mit einem Stipendium der Maybach Stiftung (ja, der Hersteller der Luxusautos) mein Ingenieursstudium angegangen.
  4. 🇨🇭 Das alles war in Süddeutschland passiert. Meine Partnerin führte mich dann während des Studiums in die Schweiz und ich bemerkte schnell, dass aufgrund des Frankens und anderer Besonderheiten, anders als in Deutschland oder anderen Ländern investiert werden sollte.
  5. 💡 Aufgrund dieser Erkenntnis habe ich 2019 in meiner Freizeit den Schwiizerfranke Finanzblog gegründet, welcher mittlerweile zu den grössten der Schweiz gehört und sich ausschliesslich auf Finanzen für Menschen in der Schweiz fokussiert.
  6. 🤓 Heute widme ich mich meiner Mission der Finanzbildung in der Schweiz in Vollzeit. Dabei unterstütze ich auch akademische Lernplattformen wie Fintool.ch und bin sogar zertifizierter Vermögensberater (IAF).
  7. ♻️ Verschwendetes Studium? Nein! Ich programmiere regelmässig kostenfreie Finanz-Rechner für dich. Bonus: Als Ingenieur spreche ich im Gegensatz zu einem Banker nicht in Finanz-Fachwörtern, sondern in leicht verständlicher Sprache.
  8. 📩 Falls du mehr über mich erfahren möchtest, findest du hier Interview 1 & Interview 2 über mich. Gerne möchte ich dir raten, den kostenfreien Wealth-Letter zu abonnieren. Dort sende ich dir 1x wöchentlich meine besten Finanztipps kostenfrei per E-Mail zu!
 

Mehr Details: Wie es zu Schwiizerfranke kam

Sommer 2019, ein warmer Abend im Süden von Spanien. Eine Freundin aus der Schweiz heiratet ihren spanischen Partner und wir feiern eine ordentliche Pre-Boda (eine Vor-Hochzeitsfeier). Die Tapas schmecken und der Wein ist auch nicht von schlechten Eltern.

Bei der Begrüssung komme ich mit einem Paar aus Aarau ins Gespräch. Wir reden übers Reisen und Selbstständigkeit und irgendwie kommen wir aufs Thema Finanzen. Vielleicht weil mir das Thema Spass macht, vielleicht aber auch weil es eigentlich jedem ein wichtiges, wenn auch manchmal lästiges Thema ist. 

Wir sprechen über Aktien und ETF’s und schnell kommen wir auf den Punkt: Wer sich dem Thema annimmt und googelt, trifft irgendwie nur auf Inhalte aus Deutschland. YouTuber und Blogger, die Produkte und Strategien beschreiben, wie sie Schweizern gar nicht zugänglich sind!

Traditionelle Schweizer Banken verlangen extrem hohe Gebühren, ETF-Sparpläne sind kaum oder nur sehr teuer zu finden. Und allein die Depotgebühren lassen es Investoren mit normalem Einkommen schon fast vergehen.

Hinzu kommt noch, dass das Geschäftsmodell vieler Finanzinstitute (Banken, aber auch Versicherungen) die Intransparenz ist. Versteckte Gebühren, die Vergleiche schwer machen und komplizierte Fachwörter um teure Produkte rechtfertigen zu können.

Als ich mein erstes Investment tätigte, um meinem Ziel der finanziellen Freiheit näherzukommen, tätigte ich dies in Euro. Damals eröffnete ich bei einer preiswerten Online-Direktbank ein Depot und investierte schon bald darauf.

Warum in Euro? Nicht weil ich Kosten sparen wollte, sondern weil ich in Deutschland aufwuchs. Erst Jahre später führte mich die Liebe in die Schweiz und so folgte auch bald mein erstes Schweizer Konto. 

Die Mühe, die ich mir machte und immer noch mache, um Investments zu fairen Konditionen tätigen zu können, ist nicht gering. 

Das Gespräch an der Atlantikküste drehte sich immer mehr um dieses Problem: Fehlende Informationen für Schweizer, die Verantwortung für ihre Finanzen übernehmen wollen. 

Vielleicht war es der Wein, der mich kreativ machte, vielleicht brauchte ich eine neue «Mission» nach der Weltreise.

Jedenfalls ist mir klar, dass Finanzen kein komplexes Thema sind. Man muss weder studiert haben, noch jeden Monat viel Zeit dafür aufwenden. Das sagen auch die grössten, erfolgreichsten Investoren unserer Zeit.

Und wenn ich (als jemand, der NICHT aus der Banken-Welt kommt) meine Finanzen in meiner Freizeit locker erledigen und sogar noch diesen Blog betreiben kann – kannst du das auch!

Transparenz: Wie sich dieser Blog finanziert

Hunderte, wenn nicht gar tausende Arbeitsstunden sind mittlerweile in diesen Schweizer Finanzblog geflossen. 

Was als mein Hobby begann, hat mittlerweile professionelle Ausmasse angenommen. Nicht nur der Arbeitsaufwand, auch die Kosten für die Server, Software und Finanztools, welche du hier alle kostenfrei nutzen kannst, belaufen sich monatlich zu sehr hohen Kosten.

Ohne Einnahmen, könnte ich mir das nicht leisten. Gleichzeitig ist mir die Unabhängigkeit des Blogs sehr wichtig. 

Einfach Werbebanner zu schalten, wie du es von anderen Plattformen kennst, sagt mir persönlich überhaupt nicht zu. Denn dann würde dir plötzlich die Waschmaschine angezeigt werden, welche du dir vorher auf Digitec angesehen hattest.

Die Beiträge hinter einer Bezahlschranke eines Abo-Modells zu verstecken? Für Einsteiger und besonders auch für junge Menschen finde ich das nicht gut, denn Finanzen sind für viele anfangs schon unangenehm genug. 

Als primäre Einnahmequelle für den Finanzblog kommen daher sogenannte Affiliate-Partnerschaften zum Tragen. Das sind Werbepartnerschaften, welche mit wenigen, ausgewählten und getesteten Werbepartnern bestehen.

Wie funktioniert das?

  1. Schwiizerfranke prüft regelmässig verschiedene Produkte (bspw. verschiedene Bankkonten) 
  2. Wenn ein Produkt besonders positiv auffällt und empfehlenswert ist, ist eine Affiliate-Partnerschaft denkbar (das Credo lautet: Das Produkt muss so gut sein, dass es auch der Familie und engsten Freunden empfohlen werden könnte)
  3. Wenn eine Partnerschaft mit einem Anbieter verhandelt wird, wird versucht, für dich (als Leser und potenziellen Endkunden) einen Deal in Form eines Neukunden-Bonus zu vereinbaren
  4. Solltest du dann später in einem Beitrag auf einen Affiliate-Link klicken (welche immer mit * Stern gekennzeichnet sind) und das Produkt später verwendest, erhält Schwiizerfranke dafür eine Entschädigung. 
  5. Für dich entsteht dabei kein preislicher Nachteil, da der Werbepartner dafür aufkommt.
  6. Du als Endkunde kannst dabei häufig einen Gutscheincode eingeben und erhältst im Gegenzug meist ein Startguthaben oder etwa vergünstigte Gebühren

Übrigens: Affiliate-Werbung ist im Internet sehr verbreitet. Wenn du etwa eine Wanderroute fürs Wochenende suchst und auf einer Wander-Webseite auf einen neuen Wanderrucksack verlinkt wird, handelt es sich hierbei mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Affiliate-Link. Meist sind diese einfach nicht gekennzeichnet, auf Schwiizerfranke aber schon.

Ein Teil der Einnahmen wird an einen guten Zweck gespendet. Die grösste Spende ging bisher an SOS-Kinderdorf. 

Wie kann ich starten?

Das Thema Finanzen kann kompliziert sein, muss es aber nicht. Mein Tipp für Einsteiger ist es, sich ein grosses Ziel zu setzen.

Dieses Ziel wird dich motivieren, dich mit der Materie zu beschäftigen. Ein guter 1. Artikel, mit welchem du starten kannst, findest du auf der Startseite oder auf der Finanz-Route!

Im Wealth-Letter erhältst du regelmässig hochqualitative Investment Tipps und Insider.

Ps. Vergiss nicht, Schwiizerfranke auf Social Media zu folgen.

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