Hi, ich bin Eric, Gründer von Schwiizerfranke!
Ich bin Eric, ein ehemaliger Ingenieur, der nun Finanzblogger und zertifizierter Vermögensberater ist.
Im Finanzblog, im Wealth-Letter und auch in der FinanzUni findest du praxisnahes und fundiertes Finanzwissen.
Mein Ziel ist es, dir mit der Plattform einfach verständliches Wissen an die Hand zugeben, um deine Finanzen erfolgreich anzugehen!
Ich bin Eric, ein ehemaliger Ingenieur, der nun Finanzblogger und zertifizierter Vermögensberater ist.
Im Finanzblog, im Wealth-Letter und auch in der FinanzUni findest du praxisnahes und fundiertes Finanzwissen.
Mein Ziel ist es, dir mit der Plattform einfach verständliches Wissen an die Hand zugeben, um deine Finanzen erfolgreich anzugehen!
Sommer 2019, ein warmer Abend im Süden von Spanien. Eine Freundin aus der Schweiz heiratet ihren spanischen Partner und wir feiern eine ordentliche Pre-Boda (eine Vor-Hochzeitsfeier). Die Tapas schmecken und der Wein ist auch nicht von schlechten Eltern.
Bei der Begrüssung komme ich mit einem Paar aus Aarau ins Gespräch. Wir reden übers Reisen und Selbstständigkeit und irgendwie kommen wir aufs Thema Finanzen. Vielleicht weil mir das Thema Spass macht, vielleicht aber auch weil es eigentlich jedem ein wichtiges, wenn auch manchmal lästiges Thema ist.
Wir sprechen über Aktien und ETF’s und schnell kommen wir auf den Punkt: Wer sich dem Thema annimmt und googelt, trifft irgendwie nur auf Inhalte aus Deutschland. YouTuber und Blogger, die Produkte und Strategien beschreiben, wie sie Schweizern gar nicht zugänglich sind!
Traditionelle Schweizer Banken verlangen extrem hohe Gebühren, ETF-Sparpläne sind kaum oder nur sehr teuer zu finden. Und allein die Depotgebühren lassen es Investoren mit normalem Einkommen schon fast vergehen.
Hinzu kommt noch, dass das Geschäftsmodell vieler Finanzinstitute (Banken, aber auch Versicherungen) die Intransparenz ist. Versteckte Gebühren, die Vergleiche schwer machen und komplizierte Fachwörter um teure Produkte rechtfertigen zu können.
Als ich mein erstes Investment tätigte, um meinem Ziel der finanziellen Freiheit näherzukommen, tätigte ich dies in Euro. Damals eröffnete ich bei einer preiswerten Online-Direktbank ein Depot und investierte schon bald darauf.
Warum in Euro? Nicht weil ich Kosten sparen wollte, sondern weil ich in Deutschland aufwuchs. Erst Jahre später führte mich die Liebe in die Schweiz und so folgte auch bald mein erstes Schweizer Konto.
Die Mühe, die ich mir machte und immer noch mache, um Investments zu fairen Konditionen tätigen zu können, ist nicht gering.
Das Gespräch an der Atlantikküste drehte sich immer mehr um dieses Problem: Fehlende Informationen für Schweizer, die Verantwortung für ihre Finanzen übernehmen wollen.
Vielleicht war es der Wein, der mich kreativ machte, vielleicht brauchte ich eine neue «Mission» nach der Weltreise.
Jedenfalls ist mir klar, dass Finanzen kein komplexes Thema sind. Man muss weder studiert haben, noch jeden Monat viel Zeit dafür aufwenden. Das sagen auch die grössten, erfolgreichsten Investoren unserer Zeit.
Und wenn ich (als jemand, der NICHT aus der Banken-Welt kommt) meine Finanzen in meiner Freizeit locker erledigen und sogar noch diesen Blog betreiben kann – kannst du das auch!
Hunderte, wenn nicht gar tausende Arbeitsstunden sind mittlerweile in diesen Schweizer Finanzblog geflossen.
Was als mein Hobby begann, hat mittlerweile professionelle Ausmasse angenommen. Nicht nur der Arbeitsaufwand, auch die Kosten für die Server, Software und Finanztools, welche du hier alle kostenfrei nutzen kannst, belaufen sich monatlich zu sehr hohen Kosten.
Ohne Einnahmen, könnte ich mir das nicht leisten. Gleichzeitig ist mir die Unabhängigkeit des Blogs sehr wichtig.
Einfach Werbebanner zu schalten, wie du es von anderen Plattformen kennst, sagt mir persönlich überhaupt nicht zu. Denn dann würde dir plötzlich die Waschmaschine angezeigt werden, welche du dir vorher auf Digitec angesehen hattest.
Die Beiträge hinter einer Bezahlschranke eines Abo-Modells zu verstecken? Für Einsteiger und besonders auch für junge Menschen finde ich das nicht gut, denn Finanzen sind für viele anfangs schon unangenehm genug.
Als primäre Einnahmequelle für den Finanzblog kommen daher sogenannte Affiliate-Partnerschaften zum Tragen. Das sind Werbepartnerschaften, welche mit wenigen, ausgewählten und getesteten Werbepartnern bestehen.
Wie funktioniert das?
Übrigens: Affiliate-Werbung ist im Internet sehr verbreitet. Wenn du etwa eine Wanderroute fürs Wochenende suchst und auf einer Wander-Webseite auf einen neuen Wanderrucksack verlinkt wird, handelt es sich hierbei mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Affiliate-Link. Meist sind diese einfach nicht gekennzeichnet, auf Schwiizerfranke aber schon.
Ein Teil der Einnahmen wird an einen guten Zweck gespendet. Die grösste Spende ging bisher an SOS-Kinderdorf.
Das Thema Finanzen kann kompliziert sein, muss es aber nicht. Mein Tipp für Einsteiger ist es, sich ein grosses Ziel zu setzen.
Dieses Ziel wird dich motivieren, dich mit der Materie zu beschäftigen. Ein guter 1. Artikel, mit welchem du starten kannst, findest du auf der Startseite oder auf der Finanz-Route!
Im Wealth-Letter erhältst du regelmässig hochqualitative Investment Tipps und Insider.
Ps. Vergiss nicht, Schwiizerfranke auf Social Media zu folgen.