 
 Du kennst das Gefühl: Jeden Monat nimmst du dir vor, endlich ein Budget zu erstellen. Du öffnest Excel, trägst deine Ausgaben ein und schwörst dir, diesmal durchzuhalten. Drei Wochen später ist die Tabelle vergessen und das schlechte Gewissen gross.
Die ernüchternde Wahrheit: Die meisten Schweizer überschreiten ihr Budget oder nutzen gar kein Budget. Das zeigen auch die jährlichen Ergebnisse der Sorgenbarometer-Studien **. Der Grund liegt nicht an mangelnder Disziplin – sondern an unserem Gehirn.
Die Lösung? Die Anti-Budget-Methode dreht alles um: Erst sparen, dann ausgeben. Ohne Verzicht, ohne Stress, ohne komplizierte Tabellen. Ich zeige dir, wie du mit diesem System automatisch sparst – und warum es funktioniert, wenn alles andere versagt.
Budgets sind wie Diäten: Sie funktionieren in der Theorie, scheitern aber an der menschlichen Natur. Dein Gehirn ist darauf programmiert, Belohnungen zu bevorzugen und Einschränkungen zu umgehen.
Das Budget-Paradox:
«Ich schaffe es einfach nicht, mein Budget einzuhalten», schreibt mir ein Schwiizerfranke-Leser. Diese Frustration kenne ich aus unzähligen E-Mails. Das Problem ist nicht deine Disziplin – es ist das System.
Verhaltenspsychologie erklärt das Scheitern:
Genau hier setzen moderne Finanzlösungen wie Zak an: Sie vereinfachen das Sparen durch Automatisierung und nehmen dir die psychologische Last der ständigen Entscheidungen ab.
Die Anti-Budget-Methode nutzt psychologische Tricks zu deinem Vorteil. Statt gegen deine Natur zu kämpfen, arbeitest du mit ihr.
Das Grundprinzip: Du siehst nur das Geld, das du ausgeben kannst. Was gespart wird, ist bereits «weg» – mental und physisch getrennt.
Warum das funktioniert:
Genau hier kommt Zak ins Spiel. Mit automatischen Spartöpfen wird das Sparen zum Autopiloten, während du die psychologische Trennung zwischen Spar- und Ausgabengeld erlebst.
Das Konzept ist simpel: Bevor du einen Franken ausgibst, bezahlst du dich selbst. Das Sparziel wird zur ersten «Rechnung» des Monats.
Traditionelle Reihenfolge:
Anti-Budget-Reihenfolge:
Der Trick: Die 20% verschwinden automatisch, bevor du sie «vermisst».
Persönliche Erfahrung: Ich verfolge diesen Ansatz seit meiner Lehre. Damals hatte ich die ersten drei Monatsgehälter komplett verpulvert – das Geld war jeweils Mitte Monat weg. Diese Lektion hat mich geprägt bis heute.
Seit 15. März 2020 teste ich das Zak Konto und dabei auch das Spartopf-System. Das Ergebnis hat mich überrascht:
Zitat aus meinem Testtagebuch: «Tag 45: Schaue zum ersten Mal in die Spartöpfe. 1’800 Franken sind bereits da – fühlt sich an wie ein Geschenk an mich selbst.»
Zak hat im historischen Zinsvergleich immer sehr attraktive Zinsen ausgeschüttet. Was regelmässig einen guten Bonus über die Jahre gebracht hat.
Die Skala 44 gilt für alle Personen, die vollständig im AHV-System beitragspflichtig waren. Das kann sowohl Schweizer als auch Zugezogene betreffen. Ein volles Beitragsjahr kann dabei nicht nur durch die Beitragszahlung geleistet werden. Erziehungs- oder Betreuungsgutschriften kannst du ebenfalls anrechnen lassen. Ausserdem besteht die Möglichkeit, dass ein Ehepartner während eines Jahres den doppelten Mindestbeitrag entrichtet. Wenn ein fehlendes Beitragsjahr vorliegt, das nicht geschlossen wird, führt dies zu einer Rentenkürzung.
Auf einen Blick: Die Skala 44 ist für alle, in der Schweiz lebenden Personen, relevant. Sie wird nur dann vollständig ausgezahlt, wenn 44 Jahre Beitragspflicht vorliegen. Lücken können in einigen Fällen geschlossen werden. Bei fehlenden Beitragsjahren wird die Rente proportional gekürzt.
Schritt 1: Analyse deiner Finanzen (15 Minuten)
Beispiel bei CHF 6’000 Nettolohn:
Schritt 2: Spartöpfe definieren
Teile deine 20% auf konkrete Ziele auf:
Schritt 3: Automatisierung einrichten
Mit Zak besonders einfach:
Alternative bei anderen Banken:
Schritt 4: System testen und anpassen
Starte mit konservativen 15% und steigere dich. Wichtig: Das System muss zu deinem Leben passen.
Die Anti-Budget-Methode funktioniert, weil sie mit deiner menschlichen Natur arbeitet statt dagegen. Du sparst automatisch, ohne Verzicht zu spüren – und das Beste: Du kannst heute noch damit anfangen.
Perfekt für den Einstieg: Zak bietet mit seinen Spartöpfen die ideale Infrastruktur für dein Anti-Budget-System. Faire Verzinsung, automatische Aufteilung und psychologische Trennung – alles in einer App.
Schwiizerfranke-Bonus: Mit dem Code CHFRAN erhältst du CHF 50 Startguthaben für dein Zak-Konto. Perfekt für den Start deines Anti-Budget-Systems.
Jetzt Zak-Konto eröffnen und CHF 50 Bonus sichern →
Die Anti-Budget-Methode hat mein Finanzleben seit der Lehre geprägt. Und nach vielen Jahren Zak-Nutzung kann ich sagen: Es ist Zeit, dass sie auch deines verändert. Deine Finanzen werden es dir danken.
**Quelle UBS-Sorgenbarometer: https://www.ubs.com/ch/de/microsites/worry-barometer.html
Transparenz-Hinweis: Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Zak von der Bank Cler erstellt. Der Inhalt und die Darstellung sind dennoch frei und unabhängig von Schwiizerfranke gestaltet worden.
Die Informationen zu Zak richten sich ausschliesslich an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Ein Zak-Konto kann nur mit Domizil Schweiz eröffnet werden.
Starte mit 10-15% und steigere dich. Die 20%-Regel ist ein Ziel, kein Muss.
Berechne einen Durchschnitt der letzten 6 Monate und spare prozentual.
Ja, aber die mentale Trennung macht es unwahrscheinlicher. Bei Zak sind die Spartöpfe jederzeit verfügbar.
In meinem Test: 3 Minuten für drei Spartöpfe. Das Setup ist intuitiv und schnell.
Absolut. Familien können gemeinsame Spartöpfe für Ziele wie Ferien oder Eigenheim erstellen.
 
 Eric ist Gründer von Schwiizerfranke.com und zertifizierter IAF-Vermögensberater. Seit 2019 hilft er Schweizerinnen und Schweizern, ihre Finanzen verständlich, unabhängig und effizient zu regeln.
📌 Hinweis: Dieser Artikel dient der Information und stellt keine individuelle Anlageberatung dar.
Eric, danke für deine regelmässig, guten und anregenden Posts. Diese Anti-Budget-Methode verfolge ich eigentlich mehr oder weniger auch schon lange (ich bin kein «Budget-Mensch») und ich kann deinem Grundgedanken 100% beipflichten. Man kommt aber irgendwie trotzdem nicht um das Auflisten der Fixkosten herum. Selbst dies kann schon ein Challenge sein. Es ist erstaunlich, was da alles hervorkommt!
Absolut – oder auch das regelmässige Prüfen von Abo-Augaben etc … vieles schleicht sich unbemerkt ein
Das ist jetzt extrem auffällig, dass genau dieses Thema an genau dem Tag veröffentlicht wird, an dem BlueBudget in einer frühen Phase public online geht 😀
😀 nein, nein – der Artikel ist seit einigen Wochen live!
Die Bluebudget App wird sicher spannend, sobald alle echten Budget-Features fertig sind. Fabio bringt damit einen grossen Stein für Innovationen im Finanzbereich ins Rollen!
Natürlich bin ich einer der ersten User und sammle bereits Bluebudget Erfahrungen.