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Das 6-Konten-Modell für automatisierten Vermögensaufbau

Sparen ist für dich anstrengend, macht dir keinen Spass oder irgendwie bleibt einfach nie Geld zum Sparen übrig?

Wenn das auf dich zutrifft, ist ein Kontenmodell ideal für dich. Auch wenn dir das Thema leichtfällt, hilft ein Kontenmodell, um deine finanziellen Ziele deutlich unkomplizierter zu erreichen. Was ein Kontenmodell genau ist, wie das 6-Konten-Modell funktioniert und wie du es konkret mit Zak umsetzen kannst, zeigen wir dir in diesem Beitrag. Wir haben diesen in Kooperation mit der Bank Cler erstellt, da man bei Zak Spartöpfe einrichten kann und so unkompliziert ein Kontenmodell umsetzen kann – ohne tatsächlich 6 verschiedene Bankkonten zu eröffnen.

Falls du noch mehr Fragen zum Thema hast, freuen wir uns auf einen Austausch in den Kommentaren!

Wozu ein Kontenmodell gut ist

Der Monat nähert sich dem Ende, dein Salär kommt am 25. auf dein Konto und du überlässt das Geld dem Zufall?

Dank dem 6-Konten-Modell wirst du langfristig das Problem von «am Ende des Geldes zu viel Monat übrig zu haben» nicht mehr kennen. Stattdessen wirst du deine Finanzen im Griff haben und deine Ziele erreichen. Das Kontenmodell hilft dir dabei, deine jeweiligen finanziellen Ziele einfacher zu erreichen. Dazu teilst du dein Geld in unterschiedliche Spartöpfe auf. Wie das in der Praxis funktioniert, betrachten wir später. Lass uns zuerst das Kontenmodell genauer anschauen.

Das 6-Konten-Modell erklärt

Das 6-Konten-Modell wird einmal aufgesetzt und funktioniert dann automatisch. Du kannst auch Konten entfernen, zusätzliche hinzufügen oder ihnen andere Zwecke zuschreiben. Wir möchte dir heute eine mögliche Vorgehensweise vorstellen:

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Die einzelnen Konten erklärt

Lass uns kurz die vorgestellten Unterkonten im Kontenmodell betrachten. Wie gesagt, kannst du einzelne Unterkonten hinzufügen, ändern oder entfernen – ganz wie es deinen persönlichen finanziellen Vorhaben entspricht.

In einem automatisierten Kontenmodell werden die folgenden Unterkonten automatisch per Dauerauftrag oder Spartopf-Funktion befüllt. Dies kann beispielsweise am 26. jeden Monats sein, wenn jeweils am 25. dein Gehalt auf dem Hauptkonto ankommt.

1. Notgroschen-Konto

Dein Notgroschen-Konto sollte im Idealfall immer voll sein. Dieses Konto dient dir als Rücklage für ungeplante Ausgaben. Eine unerwartete Zahnarztrechnung, ein kaputtes Auto oder eine Kündigung im Job könnten hier beispielhafte Gründe für dein Notgroschen-Konto sein. Dieses Konto gibt dir Sicherheit und Ruhe und ist bei vielen Menschen etwa so gross, dass sie 3-6 Monate, ohne zu arbeiten, leben könnten.

2. Lebensunterhalt-Konto

Ein Konto für deinen Lebensunterhalt in der Schweiz gibt dir automatisch ein Budget für deine Haushaltsausgaben vor. Hier landet jeden Monat so viel Geld, wie du zum Einkaufen von Lebensmitteln und dem weiteren täglichen Bedarf benötigst. Mit deinem Lebensunterhalt-Konto kannst du automatisch deine Ausgaben für Lebensmittel etc. tracken und sie so im Griff haben. Spartipps für deinen Alltag findest du im verlinkten Beitrag.

3.Vorsorge-Konto

Vorsorge ist für viele etwa so langweilig wie sparen. Doch wir möchten dich motivieren, darüber nochmal neu nachzudenken. Denn Vorsorge kann spannend sein und vor allem ist sie sinnvoll für deinen sogenannten 3. Lebensabschnitt. Mittlerweile kannst du ausserdem in deiner 3. Säule in Aktien investieren und so eine gute Rendite erzielen. Die Säule 3a muss übrigens nicht zwingend für deine Rente gedacht sein, sondern kann etwa auch zur Finanzierung einer Selbstständigkeit oder für Wohneigentum genutzt werden.

4. Luxus-Ausgaben

Sparen für Luxus? Ja, denn wofür arbeiten wir denn alle so viel? Was auch immer Luxus für dich bedeutet, er darf und soll Platz in deinem Leben haben. Damit es nicht «aus dem Ruder» läuft, kannst du dir monatlich ein Budget für Luxusausgaben in deinem 6-Konten-Modell einrichten.

5. Investment-Konto

In einem rationalen Buch würde das Investment-Konto vielleicht vor dem Luxus-Konto kommen, doch wir überlassen dir die Einteilung.

Auf dein Investment-Konto empfehlen wir dir eine fixe Summe monatlich einzuzahlen und diese möglichst breit und kostengünstig zu investieren. Wie und wo du dies am geschicktesten machen kannst, zeigen wir dir gerne auf unserer Investment-Seite auf.

6. Spendenkonto

In unserem Alltag werden unsere Ausgaben oft von Werbung geleitet. Das 6 Konten-Modell hilft dir, Klarheit zu bewahren und deine persönlichen finanziellen Ziele zu erreichen.

Falls du weniger Privilegierten etwas abgeben und spenden möchtest, so integriere dies doch in deinem Sparmodell. So kannst du beispielsweise am Jahresende (wenn all die Spendenaufrufe in deinen Briefkasten flattern) einen guten Zweck unterstützen. Geben bereitet bekanntlich die grösste Freude, wir empfehlen dir dieses Konto also sehr.

Das 6 Konten-Modell mit Zak umsetzen

Du fragst dich, wie du das Kontenmodell nun umsetzen kannst?

Mit den Spartöpfen von Zak lässt sich dies bequem errichten. Erstelle dafür beliebig viele Spartöpfe, z.B. für den Notgroschen, Lebensunterhalt, Luxus und Spenden. Richte die Töpfe so ein, dass der gewünschte Betrag nach deinem Lohneingang automatisch den Töpfen zugeteilt wird. Bei Vorsorge handelt es sich tatsächlich um ein richtiges Vorsorgekonto 3, welches du auch in Zak eröffnen und mit einem Dauerauftrag darauf einzahlen kannst.

Auch Vorsorgen in Wertschriften ist möglich. Investieren geht in Zak hingegen noch nicht. Für Investments musst du deshalb nicht zwingend einen neuen Spartopf erstellen, sondern kannst in der Zak App Daueraufträge zu anderen Anbietern einrichten. Mehr zu Zak zeigen wir dir gerne an dieser Stelle und geben dir gerne noch einen CHF 50 Gutschein mit, wenn du nach der Eröffnung eines Zak-Kontos den Code CHFRAN eingibst.

Fazit

Geld verdienen ist für viele gar nicht so schwer. Intelligent mit Geld umzugehen, ist für viele deutlich schwieriger. Damit du das meiste aus deinem Geld herausholen kannst und deine finanziellen Ziele erreichst, legen wir dir ein Kontenmodell ans Herz.

Wir hoffen, dir hat dieser Beitrag geholfen und freuen uns auf den Austausch in den Kommentaren.

Transparenz Hinweis: Dieser Beitrag wurde in Zusammenarbeit mit Zak von der Bank Cler erstellt. Der Inhalt und die Darstellung sind dennoch frei und unabhängig von Schwiizerfranke gestaltet worden.

Die Informationen zu Zak richten sich ausschliesslich an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Ein Zak-Konto kann nur mit Domizil Schweiz eröffnet werden.

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2 Antworten

  1. Hi,

    In deinem Buch wird im Kontenmodell 30% in das Investieren abgebildet.
    Meine Frage: Gehört ein 3a Säule mit Aktienanteil auch in diese 30%?

    Ich weiss, jede Antwort ist NFA 😉

    Beste Grüsse

    1. Hallo Hans 🙂
      Daumenregeln bleiben Daumenregeln. Ich rate dir, den Rechner zu nutzen, damit du weisst, wie viel du investieren kannst und dir danach deinen Plan aufstellen.
      Frage dich, wie viel Geld du für die nächsten 5-8 Jahre nicht benötigst und jetzt investieren möchtest.
      Das hilft dir besser, als eine Prozent-Regel 🙂

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